Ich glaube, der Progammieraufwand hält sich in Grenzen, wenn man den aktuellen Transfermarkt dupliziert, ihn Leihmarkt nennt und das System vereinfacht runterbricht in "aufnehmender Verein bezahlt Leihsumme pro Jahr und das aktuelle Gehalt weiter".
- Es gibt dann dort statt Minimalpreis einen Minimalleihpreis, der sich aus dem Minimalpreis errechnet (fixe Formel).
- Die Verhandlung mit dem Spieler fällt weg.
- Die aufnehmenden Vereine bieten dann wie auf dem Transfermarkt auf den Leihpreis und erhalten den Spieler dafür für 50 Tage, danach wechselt der Spieler zurück an den abgebenden Verein (Optional könnte man noch ein Feld "1,2,3 Jahre Leihe" einbauen (wenn es die Vertragssituation des Spieler zulässt). Die Summe würde dann pro Jahr bezahlt.
- So lange der Spieler verliehen ist, kann er nicht auf den TM gesetzt werden und der Vertrag kann nicht verhandelt werden um das Gehalt, wie zu Anfang der Leihtransaktion verabredet, zu gewährleisten.
- Der abgebende Verein muss allerdings hier aufpassen, dass die Vertragssituation vor Leihe für den Zeitraum geregelt ist. Der aufnehmende Verein muss auch aufpassen, da eine ungeregelte Situation u.U. zu einem höheren Gehalt führen kann, wenn der Präsi die Verhandlung aufgrund auslaufenden Vertrags regeln muss.
Ich bin für ein Leihsystem, allerdings eröffnet es cheatern tatsächlich eine weitere Möglichkeit, zu betrügen. Deswegen bin ich da gespalten.