Zu den Zahlen kann man nichts hinzufügen.

Es ist jetzt aber auch keine neue Erkenntnis. Es ist bekannt und offiziell bestätigt, dass sich die Fanzahlen kaum bis gar nicht verändern. Da die Zuschauer aber einen Großteil der wirtschaftlichen Einnahmen ausmachen, ist damit auch offiziell das wirtschaftliche Limit eines Vereins festgesteckt.
Aber es scheint zumindest soweit zu reichen, das man als Verein ein bis zwei Ligen besser spielen kann, als da wo der Verein angefangen hat.

Welche Konsequenz kann man jetzt aus dieser Erkenntnis ziehen?
Ist es sinnvoll mit einem Verein, der limitiert ist in seinen Zuschauerzahlen / Wirschaftlichkeit, diesen auf ein Level heben zu wollen, den er nie halten kann? Mit der aktuellen Konstellation nicht.

Bestimmte Vereine haben damit einfach einen festgesteckten Range in denen man mit ihnen Arbeiten kann. Möchte man höher hinaus, gibt es nur eine Möglichkeit: Man wechselt zu einem Verein, dessen Limits in die höheren Grenzen hineinreichen.

Natürlich ist es weiterhin wünschenswert, dass dieses Thema behoben wird. Aber die Zuschauerberechnung im Allgemeinen ist ja bereits ein Thema an dem lange gearbeitet wird und noch gearbetiet werden muss bis da ein wasserdichtes Konzept steht.
Also bleiben zum aktuellen Zeitpunkt nur zwei Möglichkeiten:
a) Man spielt mit dem Verein am besten solange in seiner wirtschaftlichsten Form, bis die Bugs in Zuschauerberechnung und Fanentwicklung behoben sind.

b) Man wechselt zu Vereinen, die bessere wirtschaftliche Möglichkeiten haben.

Zum aktuellen Zeitpunkt kann der Weg: "Von der letzten Liga bis in die Erste" einfach nicht funktionieren, wegen der fehlenden Fan- / Zuschauerentwicklung.
Wer es trotzdem auf Teufel kommt raus versucht, wird irgendwann an die Limits der Wirtschaftlichkeit stoßen und scheitern.

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    MightyMo Welche Konsequenz kann man jetzt aus dieser Erkenntnis ziehen?
    Ist es sinnvoll mit einem Verein, der limitiert ist in seinen Zuschauerzahlen / Wirschaftlichkeit, diesen auf ein Level heben zu wollen, den er nie halten kann? Mit der aktuellen Konstellation nicht.

    :scream: aber aber ich spiele nächste Saison Kingscup, 3 Ligen über der Gründungsliga. :grin:

    MightyMo Bestimmte Vereine haben damit einfach einen festgesteckten Range in denen man mit ihnen Arbeiten kann. Möchte man höher hinaus, gibt es nur eine Möglichkeit: Man wechselt zu einem Verein, dessen Limits in die höheren Grenzen hineinreichen.

    Ich hoffe echt du weißt nicht mehr wie der Rest, das liest sich so endgültig.

    • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Hanseee :scream: aber aber ich spiele nächste Saison Kingscup, 3 Ligen über der Gründungsliga. :grin:

      Und du hast gerade den größten Ausverkauf der KoF-Geschichte hinter dir :wink:

      Du bist halt in allen Bereichen Spitze! :thumbsup:

      Wie gesagt, man kann das Thema ausreizen, bis zum Geht nicht mehr... oder man geht einfach den Weg des Spiels. Mit deinen Managerfähigkeiten musst du nur einen Verein übernehmen, dessen Zuschauerpotenzial dem eines starken Zweiligavereins entspricht, dann spielst du nicht um Kingscup und Klassenerhalt, dann spielst du um CL und Meisterschaft :wink:

        Hanseee MightyMo Bestimmte Vereine haben damit einfach einen festgesteckten Range in denen man mit ihnen Arbeiten kann. Möchte man höher hinaus, gibt es nur eine Möglichkeit: Man wechselt zu einem Verein, dessen Limits in die höheren Grenzen hineinreichen.

        Ich hoffe echt du weißt nicht mehr wie der Rest, das liest sich so endgültig.

        Ich habe extra oft wiederholt: In der aktuellen Konstellation!
        Bis das Thema gefixt wurde... und wie lange das dauert kann aktuell einfach keiner sagen.
        Es ist aber nicht so dass das Spiel insgesamt unspielbar ist.
        Es geht nur der Weg nicht: Von ganz unten nach ganz oben.

          MightyMo Zum aktuellen Zeitpunkt kann der Weg: "Von der letzten Liga bis in die Erste" einfach nicht funktionieren, wegen der fehlenden Fan- / Zuschauerentwicklung.

          Ich würde mich freuen wenn die Arbeit an den Zuschauerzahlen vorangeht, wollte aber sagen das von der letzten bis zur ersten Liga auch in der Realität ja nicht wirklich gut funktioniert. Also das ist schon realitätsnah :) aber ärgerlich für uns Spieler.

          Malit17 wollte aber sagen das von der letzten bis zur ersten Liga auch in der Realität ja nicht wirklich gut funktioniert.

          Naja kann man so nicht generell sagen, das geht durchaus und gibt Beispiele.
          Leipzig ist ein aktuell gutes Gegenbeispiel.

          Auch Vereine wie 1860, Darmstadt, Düsseldorf, Hoffenheim, Ulm, Nürnberg, Bielefeld, Düsseldorf haben es geschafft.

          Auch Unterhaching hatte sich mal von der Bezirksliga bis in die Bundesliga gespielt ...

          Und wir reden hier immerhin von einem Managerspiel, da sollte sowas auf alle Fälle gehen.

          Hanseee Leipzig ist ein aktuell gutes Gegenbeispiel.

          Leipzig ist ein gutes Beispiel für ein schlechtes Beispiel ;-)
          Leipzig wurde finanziell gepusht von außen... sowas wollen wir ja wohl nicht in einem Managerspiel? "Pay2Win"
          Also: alle Vereine die einen finanziellen Investor hatten, fallen als Beispiel schonmal weg.

          Zum anderen:
          Niemand sagt, dass es nicht möglich ist hoch zu kommen. Das ist auch bei KoF möglich und gerade Hanseee ist das beste Beispiel dafür! Er hat einen Underdogverein bis ins Oberhaus gebracht!

          Aber zurück zum Realvergleich: Haben die Vereine nachdem Sie oben waren, das selbe Budget und Stadion gehabt, wie Dortmund, Bayern oder Schalke? => rhetorische Frage...

          Kaum... und deshalb dauern die meisten Verweilzeiten von diesen "Aufstiegswundern" in der Bundesliga auch nicht lange an. Oder wer kennt heute noch Unterhaching in der Bundesliga?

          Von daher kann man auch sagen, dass das Spiel so wie es angelegt ist, realistischer ist, als gewünscht.
          Es gibt einige Topmanager die schaffen eine kleine Sensation.
          Aber die Erwartungshaltung, dass man den Verein so aufbaut, wie die Topvereine der Liga, wenn der Verein im Original aus der untersten Liga stammt, das ist eben nicht mehr realistisch...

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          • haben auf diesen Beitrag geantwortet.

            Ich bin mir sicher das viele aus kleinen Vereinen gar nicht weiter spielen würden wenn sie von der aktuellen Problematik wüsten..

              MightyMo Leipzig ist ein gutes Beispiel für ein schlechtes Beispiel ;-)
              Leipzig wurde finanziell gepusht von außen... sowas wollen wir ja wohl nicht in einem Managerspiel? "Pay2Win"

              Sorry, aber Leipzig ist ein sehr gutes Beispiel, weil es geht um die Zuschauer und die bekommen meines Wissens nach kein Geld fürs besuchen der Spiele, die müssen sogar den Spot bzw. die Anfeindungen der anderen Fans trotzen.

              Hier hat niemand gefordert dass Geld verschenkt wird um sich ein größeres Stadion zu leisten.

              MightyMo Aber zurück zum Realvergleich: Haben die Vereine nachdem Sie oben waren, das selbe Budget und Stadion gehabt, wie Dortmund, Bayern oder Schalke?

              Vereine wie Dortmund und Schalke hatten wegen Schulden selbst mal gewaltige Budget Probleme und haben sich da wieder mehr oder weniger schnell rausgearbeitet.

              Und 1860 (auch eines der genannten Beispiele) hatte in München sogar beim Stadion die gleichen Voraussetzungen wie Bayern, aber Sie haben gezeigt wie man durch Misswirtschaft das Gegenteil von Bayern erreichen kann.

              Aber es geht hier ums Zuschauerinteresse bzw. Fanwachstum und so gut wie alle Aufsteiger hatten durch Erfolg mehr Fans/Zuschauer.

              Achja und nochmal, es handelt sich hier um ein Spiel und eines der Features sollte es doch dass man einen kleinen Verein nach oben führen kann. Aber richtig ist auch wir wollen dafür kein Paytowin, keine Geschenke, aber es sollte die Möglichkeit geben es sich zu erarbeiten.

              Und auch Bayern war im realen Fußball schon immer die Topmannschaft die haben sich ihren Status auch erarbeiten müssen.

              Hanseee Achja und nochmal, es handelt sich hier um ein Spiel und eines der Features sollte es doch dass man einen kleinen Verein nach oben führen kann.

              Das kann man doch... nur hat es irgendwann Grenzen... es gibt auch ein Fanzuwachs... aber dieser ist eben zu gering.

              Wenn man dagegen das ziel anstrebt unter den absoluten Top-Teams zu stehen, dann sollte man als Basis nicht einen Kreisligaverein nehmen.
              Leipzig hätte sich ohne Zuschüsse niemals ein solches Stadion leisten können, wo man die mehr Zuschauer jetzt hinsetzen kann.
              Deshalb nehme ich lieber den Verein Unterhaching als Beispiel.
              Denn dieser hatte zwar mehr Zuschauer, aber irgendwo musst du die auch hinsetzen.

              Und so ist es in dem Spiel. Man kann einen Verein nach oben bringen. Und Erfolge feiern. Aber mit der jetzigen Konstellation ist es eben nicht möglich, den Verein an einen internationalen Top-Verein heranzuführen, der nicht zumindest die Vorrausetzung dafür hatte (Als Erstliga/Zweitligaverein gegründet).
              Das ist das Spiel.
              Und wenn man die Spielregeln betrachtet, ist es auch nicht das Ziel des Spiels gewesen... man spielt hier als "Manager" nicht als "Verein".
              Natürlich hängt man an dem was man aufgebaut hat, vollkommen verständlich. Aber letztendlich: Wenn ich international top mitspielen will, muss ich einen Verein übernehmen, der international mitspielt.

              Will ich Aufbauarbeit leisten, wähle ich einen Verein von unten aus und leiste Aufbauarbeit.

              Das Spiel selbst würde irgendwann zusammenbrechen, wenn jeder es als Endziel betrachtet, einen Kreisligaverein zum Erstligaverein aufzubauen... Dann hast du irgendwann von der ersten bis zur Kreisliga gleichstarke Vereine und monströße Stadien?

              • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                MightyMo Aber zurück zum Realvergleich: Haben die Vereine nachdem Sie oben waren, das selbe Budget und Stadion gehabt, wie Dortmund, Bayern oder Schalke? => rhetorische Frage...

                Das mag zwar eine rhetorische Frage sein aber nichtsdestotrotz ist das ein enorm unpassender Vergleich. Mir wäre es jedenfalls neu, dass jemand verlangt hätte, dass man nach einem Aufstieg sofort ein größeres Stadion und das Budget eines Meisterschaftskandidaten bekommt. Und die Argumentation "ist doch realistisch, was wollt ihr denn?" während es anderswo immer heißt "Realismus ist nicht der höchste Anspruch des Spiels" ist denke ich wenig zielführend.
                Tatsache ist: Wenn eine Mannschaft (sei es Leipzig, Kiel, Unterhaching, Cottbus oder Hoffenheim) ein paar Ligen aufsteigt und auf sich aufmerksam macht, bleibt die Fanzahl eben NICHT konstant. Beispiele von Vereinen, die 1-3 Saisons in der Buli waren und danach immer noch weniger Fans hatten, tun jedenfalls nichts zur Sache.

                eldude Und die Argumentation "ist doch realistisch, was wollt ihr denn?" während es anderswo immer heißt "Realismus ist nicht der höchste Anspruch des Spiels" ist denke ich wenig zielführend.

                Zuallererst dürft ihr dabei nicht übersehen, dass ich eine andere Meinung und Position vertrete, aber ich gleichzeitig auch nicht für KoF spreche.

                Auf der anderen Seite widersprechen sich meine Aussagen nicht.
                Ich sage auch, dass man nie perfekten Realismus abbilden kann und daher werden bestimmte Spielelemente immer nicht realistisch umgesetzt werden können, damit es spielbar bleibt.

                Auf der anderen Seite wird aber natürlich soweit möglich "Realismus" erzeugt.

                Und da sind wir bei dem folgenden Thema:

                eldude Beispiele von Vereinen, die 1-3 Saisons in der Buli waren und danach immer noch weniger Fans hatten, tun jedenfalls nichts zur Sache.

                Es werden immer dann die Real-Life-Beispiele herangezogen um ein Argument zu untermauern.
                Andere Gegenbeispiele aus der Realität werden aber nicht akzeptiert? Dann ist das aber eine sehr einseitige Argumentation.

                Das Real-Life-Beispiel wird fast immer gezogen, wenn etwas im Spiel nicht so läuft, wie man es sich wünscht...
                Aber bei allen anderen Themen ist das Real-Life dann wieder egal?
                Deshalb nehme ich mir das Recht heraus, wenn Real-Life-Beispiele kommen, nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die weiteren Seiten aufzuzeigen. Das ist Argumentation, nicht mehr, nicht weniger.

                Grundsätzlich:
                Ich bin auch dafür, dass das Spiel Manager belohnt, die wirklich ihren Verein erfolgreich hocharbeiten.
                Aktuell ist das mit der Spielmechanik nicht möglich.
                Aber: Ist das Spiel deshalb unspielbar? Nein. Es ist nur ein bestimmter Weg so nicht möglich, wie es sich einige vorstellen. D.h. aber nicht, dass man das Spiel nicht spielen kann oder dass man nicht einen kleinen Verein größer und erfolgreicher machen kann. Es gibt aktuell einfach Limits an die Vereine stoßen.

                • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                  Ich verstehe die Diskussion nicht. Ist nicht schon bestätigt worden, dass sich hier etwas ändern soll? Und Bezüge zur Realität finde ich angemessen, das ist schließlich kein Quidditch-Manager.

                  Die Frage ist doch in welcher Relation treten Veränderungen im Spiel auf, also gewinnt, in Welt 3, Haching und verliert Bayern an Fans. Oder aber wie schnell kann man die Stadiongröße angleichen.

                  Hier sind sich doch alle einig, dass es möglich aber sehr langsam und in Kausalität sein sollte.

                  Es geht z.B. darum das in Afrika eh nur eine Liga pro Land ist und nicht so viel geht.
                  Warum sollte ich 40.000 Zuschauer ziehen, und mein Kontrahent die 22.000 nicht vollkriegen. Obwohl er 3x in Folge Meister war und ich nur Platz 4-6 die letzten 3 Jahre.

                  Da muss eine Anpassung um dem Spielspaß gerecht zu werden (am Aufbau, Erfolg etc.) hier schneller erfolgen können. D.h. das ich vielleicht nur noch 35000 Zuschauer zieh weil immer weniger eine Dauerkarte holen...
                  Und der besagte andere Verein vielleicht mal mit 28.000 Zuschauern ausverkauft ist und an seinem Stadion basteln muss/will. Da er gut managed und auch die Fans nachkommen.

                  (Ich glaube gut und gerne das eine sehr ausgereifte Formel hierzu schwierig zu programmieren ist. Man könnte aber vom Perfektionsanspruch weg und zumindest mal die Zuschaueranzahl nach Platzierung aktuell/Vorjahr etc. integrieren. Die ja nicht 100%ig sein muss. Und auch nur einen Teil der Gesamtzuschauer ausmachen kann. Beispiel: die Änderung bringt Schwankungen von 20% der aktuellen Auslastung. In meinem Fall oben wäre das halt ungefähr so zu sehen ich habe nur noch 32.000 Zuschauer ca. und der andere Verein zieht statt 22.000 bis zu 26400 Zuschauer ins Stadion auf Grund seines kurzfristigen Erfolges der letzten Saison und aktuellen Platzierung)

                  Netter Artikel hierzu: Man betrachte die Hertha. Hier geht es um 5000 Fans weniger in 1. Saison.

                  https://rblive.de/2018/02/21/zuschauerzahlen-in-der-bundesliga-ruecklaeufig-rb-leipzig-ist-vierter-verluste/

                  Kann hier ja nicht sein das im Spiel es dann ein ganzes Jahr und theoretisch 7 Saisons dauert bis sich an den Köppen was tut !

                  Das mit dem Realismus ist so eine Sache - sollte sicher nicht zu eng gesehen werden, aber ich finde es halt amüsant, festzustellen, wie manchmal dieselben Personen (keine Ahnung, ob du dazugehörst, hab nicht auf Namen geachtet) den Realismus mal als Pro- und mal als Gegenargument nutzen ;)

                  MightyMo Es werden immer dann die Real-Life-Beispiele herangezogen um ein Argument zu untermauern.
                  Andere Gegenbeispiele aus der Realität werden aber nicht akzeptiert? Dann ist das aber eine sehr einseitige Argumentation.

                  Klar werden die akzeptiert, aber nur dann, wenn sie auch vergleichbar sind. Nochmal ganz langsam: KEINER hier erwartet, dass man nach 1-3 Jahren in der höheren Liga auf Augenhöhe mit den Ligastärksten ist. Dann zu kommen mit "Aber Unterhaching konnte nach einer Saison auch nicht mit den Bayern mithalten" ist doch nur dazu gedacht, die Position des anderen ins Lächerliche zu ziehen. Tatsache ist: Manche Gründungsmitglieder (1860, Preußen Münster, Saarbrücken) hätten wenn es in der Realität wie bei KoF liefe auch heute noch mehr Fanköpfe als der FCB, trotz erheblich schwächerer Performance über Jahrzehnte hinweg.

                  Also wenn Realismus hier ein Anspruch ist dann ist KoF noch Ewigkeiten entfernt vom Ziel.
                  Wenn Spielspaß im Vordergrund stehen soll, sieht's nicht so schlecht aus und ist allein aus dieser Überlegung hoffentlich die Priorität.
                  Und da erwartet man von einem SPIEL dass man als Kleiner der Größte werden kann.

                  Ich verstehe nicht warum da so viel hin und her diskutiert wird.

                  eldude Dann zu kommen mit "Aber Unterhaching konnte nach einer Saison auch nicht mit den Bayern mithalten" ist doch nur dazu gedacht, die Position des anderen ins Lächerliche zu ziehen.

                  Sorry, aber an der Stelle unterstellst du mir einfach etwas. Und das finde ich überhaupt nicht okay!
                  Ich stelle das Beispiel nicht an um das andere ins lächerliche zu ziehen, ich führe das Beispiel an, weil es dadurch am schnellsten erkennbar wird, was ich mit dem Beispiel aussagen möchte. Ich schreibe mir hier doch nicht ständig die Finger wund, nur um andere lächerlich zu machen. Also bitte zurückhalten mit solchen Bewertungen, da werd ich grantelig! Ich bewerte eure Aussagen auch nicht, sondern setze mich anständig damit auseinander und nehme mir genügend Zeit um darauf einzugehen. Da kann ich auch etwas mehr erwarten als nur ein schnell dahingeworfenes: Du machst dich lächerlich über uns!

                  Und zum Thema:

                  eldude Tatsache ist: Manche Gründungsmitglieder (1860, Preußen Münster, Saarbrücken) hätten wenn es in der Realität wie bei KoF liefe auch heute noch mehr Fanköpfe als der FCB, trotz erheblich schwächerer Performance über Jahrzehnte hinweg.

                  An dieser Stelle hast du ja nicht Unrecht. Aber was hat das bitte mit meinem Gegenbeispiel Unterhaching zu tun?
                  Fakt ist: Nicht jeder Verein der sich in der Realität hocharbeitet und durch die Ligen tankt hat danach automatisch die finanziellen Möglichkeiten,wie es die großen und etablierten Vereine haben und kann sich einfach dort halten, Fanzuwachs hin oder her. Da brauchen wir auch nicht weiter darum diskutieren. Ich habe nur ein Gegenargument zu eurem Real-Vergleich gebracht.

                  Ändert an sich nichts daran, dass es im Spiel erkannt ist und dementsprechend angepasst werden sollte. Aber aktuell ist es im Spiel nicht möglich, dennoch ist das Spiel spielbar.

                    MightyMo Leipzig hätte sich ohne Zuschüsse niemals ein solches Stadion leisten können, wo man die mehr Zuschauer jetzt hinsetzen kann.
                    Deshalb nehme ich lieber den Verein Unterhaching als Beispiel.

                    Leipzig hat es viel cleverer gemacht, sie sind in ein leeres WM-Stadion gezogen, das dank des "neuen" Vereins auch genützt wurde. :wink:

                    Und auch Haching hatte damals den Sportpark ausgebaut für die Bundesliga und sind für Spitzenspiele sogar in ein bekanntes Bundesligastadion in der Nähe gegangen. :wink:

                    Und ich und viele andere hätten sicher kein Problem wenn es wie in wiklichkeit wäre und eben nicht jeder x beliebige Bundesligaverein problemlos 60-90k Zuschauer ins Stadion bekommt. Das ist bei Vereinen wie Leverkusen, Stuttgart, Wolfsburg und Bremen halt auch unrealistisch.

                    Okay schlechtes Beispiel, die brauchen ja die Zuschauer um die Gehälter zu zahlen ... und schon sind wir wieder bei dem bekannten Problem dass die Zuschauereinnahnen in diesen Spiel die Haupteinnahmequelle ist.
                    :stuck_out_tongue_winking_eye:

                    • haben auf diesen Beitrag geantwortet.

                      Hanseee Und auch Haching hatte damals den Sportpark ausgebaut für die Bundesliga

                      Der Ausbau ging von ca 11.000 Plätze auf 15.000 Plätze und das hauptsächlich um DFB-Mindestvorrausetzungen zu erfüllen.
                      Da ist die Ausbaufähigkeit deines aktuellen Vereins doch bereits weit darüber hinaus... :wink:

                      Hanseee und sind für Spitzenspiele sogar in ein bekanntes Bundesligastadion in der Nähe gegangen. :wink:

                      Dabei handelte es sich um die Derbys gegen die beiden Münchener Clubs. Also für genau zwei Heimspiele hätte man das Nievau eines Bundesliga-Topteams an Zuschauer begrüßen können und nicht für jedes Spitzenspiel :wink: Und selbst diese Ausnahmen sind auch nur besonderen Gegebenheiten zu verdanken gewesen. Das war jetzt keine Standardoption für Aufsteiger...

                      Hanseee Und ich und viele andere hätten sicher kein Problem wenn es wie in wiklichkeit wäre und eben nicht jeder x beliebige Bundesligaverein problemlos 60-90k Zuschauer ins Stadion bekommt. Das ist bei Vereinen wie Leverkusen, Stuttgart, Wolfsburg und Bremen halt auch unrealistisch.

                      Ja, das ist die gleichzeitig wünschenswerte Anpassung auf der andern Seite. Ist ja alles Teil der Zuschauerberechnungsformel... Aber auch nur für die Bundesligavereine, die sich verschlechtert haben...

                        MightyMo und nicht für jedes Spitzenspiel :wink:

                        Doch klar, das waren doch die Spitzenspiele :stuck_out_tongue_winking_eye: mehr gab es nicht :wink: