MightyMo

Ich denke eher es geht darum dass trainingswerte Uber 70 keinen Mehrwert mehr bringen (so die Hypothese).

Nicht dass ab 70 starke nix mehr geht.

Fliegenheinz MightyMo Der gezeigte Spieler wurde mMn tatsächlich mit einem klaren Fokus auf Trainingswerte hin trainiert. Für mich sind im Grunde alle Werte bis auf Spielintelligenz und Kopfball überdurchschnittlich gut zu diesem Zeitpunkt. Wenn KI-Spieler also zum Zeitpunkt ST 28 solche Trainingswerte aufweisen, dann legen genau diese Spieler die Messlatte für den weltinternen Vergleich aller Spieler und dessen Trainingswerte sehr hoch. Die dazugehörige AAW wäre dazu jetzt einfach interessant zu sehen, um das weiter zu beleuchten...

PatrickThoma
Jep, so verstehe ich das jetzt auch :thumbsup:,siehe MightyMo
Ist halt schwierig eine Aussage zu verstehen, denn

Der_Ungar Und es bringt genau 0.

oder

Der_Ungar Denn sonst kann ich jeden skill auf 65 trainieren, weil höheres überhaupt nichts mehr bringt.

Ist halt ein Unterschied zu "bringt mir keinen Mehrwert mehr".
Wie gesagt, die Diskussion rollt... Mehr Details zu diesem Vorschlag wären interessant.

    MightyMo

    @Fliegenheinz

    Wir haben mittlerweile allerdings Tag 33 auf w3
    An 28 waren die entsprechend schwächer.

    Pre Bug hat die ki ja auch schon so trainiert und ein menschlicher Manager konnte trotzdem gute Aaw erzielen.
    Da wird es jetzt keinen Unterschied geben.

    Ich fand die Aaw pre bug schon gut.
    Bissl an den altersfaktoren drehen und gut (Training nach alter meine ich um jung zu fördern und alt zu „strafen“ ... da vllt besonders erhöhte Abzüge ab 32 oder so)

    Ich denke, in puncto Einzelskillbewertung sollten wir uns gar nicht sooo sehr darauf fokussieren, welche Entwicklungsunterschiede 65er oder 70er Trainingswerte hervorbringen. Absolute Messlatten halte ich generell für schwierig. Vor allem, wenn sich der Rest der Welt daran messen lassen muss, dass einige wenige eine einzelne Skill z.B. auf 80 pushen und dafür andere völlig vernachlässigen. Die Erhebung eines wirklichen Durchschnitts sollte schon eher maßgebend sein. Beispiel: 20% aller Spieler werden im Bereich Schnelligkeit erheblich gepusht, z.B. durch viel Mannschafts-Konditionstraining. Am Ende erreichen diese Spieler dann überdurchschnittliche Trainingswerte im Bereich Schnelligkeit von sagen wir mal 70.
    Weitere 20% der Spieler vernachlässigen diese Skill nun jedoch komplett und sie erreichen nur 40. Der nun logische Durchschnitt läge dann für die übrigen 60% der Spieler also genau in der Mitte bei 55. Damit sollte man auch eine durchschnittliche AAW bekommen. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wo liegt denn der max. zu erreichende Absolutwert, der als Bemessungsgrundlage dient? Bei 100, weil es eben rein technisch möglich ist, das zu erreichen? Oder bei 70, weil dies der tatsächlich maximal erreichte Wert bei 20% der Spieler war oder vielleicht am besten bei einer Art arithmetischem Mittelwert, der die wenigen inflationär hohen Werte nur in einem gewissen Verhältnis oberhalb des großen Durchschnitts berücksichtigt?
    MMn wäre es nämlich einfach nicht gut, wenn einzelne Ausreißer das Maß der Dinge bilden, weil ansonsten die große Masse von 60% nur "durchschnittliche" Fortschritte macht. Und da selbst die KI Werte von 55 bis 60 erreicht, heben sich nur sehr wenige von dieser Masse ab, nämlich diejenigen, die nur ganz vereinzelte Skills pushen, um zu den oberen 20% zu gehören. Ein weiteres Problem hierbei: die unteren 20%, die gar nicht trainiert haben. Diese müssten im Grunde mehr bestraft werden, weil deren Unterschiede zum Durchschnitt nur marginal sind bzw. durch entsprechend hohe Einsatz-AAW sogar wettzumachen sind.

    Oder um es vielleicht noch etwas vereinfacht auf den Punkt zu bringen: Nein, ich finde nicht, dass es einen sehr großen Unterschied machen sollte, ob ich bei einem Spieler EINE Skill auf 70 oder 80 hochgelevelt habe. Das sollte nicht das Maß der Dinge für alle anderen sein, es sei denn natürlich: diese Werte wurden nicht von einigen wenigen, sondern von vielen erreicht. Wenn es sich jedoch nur um vereinzelte Ausreißer handelt, dann könnte man diese höchstens als Messlatte für diejenigen heranziehen, die gar nicht trainiert haben. Dann wäre auch der Unterschied zur großen Masse deutlich erkennbarer, was dann tatsächlich einer Bestrafung für nicht erfolgtes Training gleichkäme.

    • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Fliegenheinz Nein, ich finde nicht, dass es einen sehr großen Unterschied machen sollte, ob ich bei einem Spieler EINE Skill auf 70 oder 80 hochgelevelt habe. Das sollte nicht das Maß der Dinge für alle anderen sein, es sei denn natürlich: diese Werte wurden nicht von einigen wenigen, sondern von vielen erreicht.

      Dann frage ich mich: Wieso sollte man dann einen Spieler überhaupt in einem Skill so hoch pushen, sprich den besten Trainingswert dort halten?
      Oder andersherum: Wie soll deiner Meinung nach der Trainingspush honoriert werden?
      Zu einem Trainingspush kommt ja immer hinzu, dass man andere Trainingswerte eher unterdurchschnittlich behandelt, also in Summe ein Verlust.
      Rein rechnerisch fehlt mir da der Motivationspunkt einen Trainingswert zu pushen, oder wie möchtest du das dann fördern?

      Deine Vorstellung geht ja in die Richtung:
      Bestes Training ist alle Werte gleichmäßig hoch zu halten.

      • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        Biervampir Da wird es jetzt keinen Unterschied geben.

        Doch, evtl. schon. Denn der Anteil der KI ist in dieser Zeit ordentlich gestiegen...
        Meine Vermutung bezog sich ja direkt auf den Managerschwund in Welt 3.

          Biervampir Wir haben mittlerweile allerdings Tag 33 auf w3
          An 28 waren die entsprechend schwächer.

          Damit könntest Du schon Recht haben. Wenn man allerdings berücksichtigt, dass die KI diese hohen Trainingswerte vor allem bei den Stammspielern durch 100% Einsätze erreicht, dann dürften die Werte an ST 28 auch schon fast in diesem Bereich gelegen haben. Wie schon gesagt: Die AAW des Spielers würde mich einfach mal interessieren @Raz:kissing_heart:

          • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

            MightyMo Nicht unbedingt. Natürlich will jeder signifikante Skills pushen. Und dafür vielleicht sogar andere vernachlässigen. Diese Vernachlässigung muss dann aber auch negative Konsequenzen mit sich ziehen. Und auf der anderen Seite haben Schlüsselskills eben auch ihre natürlichen Grenzen nach oben. Irgendwann sollte es keinen großen Vorteil mehr bringen, diese ins unermessliche pushen zu wollen. Das ist wie bei den Einsätzen. Irgendwann spielt es kaum noch eine Rolle, ob jemand 20 oder 22 von möglichen 25 Spielen gemacht hat. Wenn ich bei einer Skill mit nem Trainingswert von 75 schon zu den oberen 5% aller Manager gehöre, wozu sollte ich dann noch weitere deutlich spürbare Boosts erwarten können, nur weil ich dann eben noch zu den oberen 2% gehöre? Vor allem, wenn ich dadurch die Messlatte für alle anderen unnatürlich hoch ansetzen, weil ich damit den absoluten Maßstab setze? Zumal man mit einer solchen Herangehensweise nur noch weiter das ET im Vergleich zum MT stärken würde. Die Motivation muss doch vielmehr darin bestehen, sein Pferd nur so hoch springen zu lassen, wie es muss, um es verhältnismäßig optimal zu fördern. Denn dann verlagere ich automatisch mein gezieltes Training auch auf andere Skills, um noch mehr aus dem Spieler herauszuholen, anstatt ab einem gewissen Punkt mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Dazu gehört für mich generell eben auch die grundsätzliche Förderung fast aller anderen Skills. Allein schon, um z.B. die (auch oft eingeplante) Wertsteigerung eines Spielers nicht zu gefährden.

            • Malit17 gefällt das.
            • haben auf diesen Beitrag geantwortet.

              MightyMo Zu einem Trainingspush kommt ja immer hinzu, dass man andere Trainingswerte eher unterdurchschnittlich behandelt, also in Summe ein Verlust.

              Genau das sollte es dann aber auch sein. Es geht aber nicht, dass ich z.B. mit 60er Werten nur durchschnittliche Fortschritte erziele, während andere mit 2 75er Werten und den restlichen 40er Werten am Ende besser dasteht. Und zwar nur, weil er sich mit diesen 2 Werten signifikant von der Masse abhebt, während der Unterschied von 40er zu 60er Werten verhältnismäßig marginal erscheint.

              • Malit17 gefällt das.
              • haben auf diesen Beitrag geantwortet.

                Fliegenheinz Die Motivation muss doch vielmehr darin bestehen, sein Pferd nur so hoch springen zu lassen, wie es muss,

                Für einige zählt aber das Maximum. Für dein Titelteam versteh ich das.

                • MightyMo gefällt das.
                • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                  Fliegenheinz Es geht aber nicht, dass ich z.B. mit 60er Werten nur durchschnittliche Fortschritte erziele, während andere mit 2 75er Werten und den restlichen 40er Werten am Ende besser dasteht.

                  Das kommt jetzt halt echt drauf an, was du unter "Besser dastehen" verstehst, oder?
                  Ich meine, es gibt immer eine Summenspiel, und mal gibt es Gewinner, mal gibt es Verlierer.
                  Sind die Zahlen denn wirklich so, dass der mit dem gepushtem Werten am Ende mehr erzielt wie derjenige der Durchschnittliches Training auf alle Einzelstärken verteilt?

                  Ich sehe das so: Es sollte sich im Rahmen bewegen. Ich sehe es nicht als negativ an, wenn die von dir aufgezeigte Formel am Ende auf ein ähnliches Ergebnis kommt. Erst wenn wir eine hohe Differenz haben, dann könnte es schwierig werden.
                  Ich meine, durchschnittliches Training ist und bleibt: Durchschnittlich.
                  Herausragendes Training bleibt herausragendes Training und Spitzentraining ist Spitzentraining.

                  Was meiner Meinung nach nicht zielführend für KoF sein kann, ist dass ich mit durchschnittlichem Training am Ende fast soviel absahne wie mit Spitzentraining (innerhalb der Talente! Talentübergreifende Zahlenvergleiche bringen nichts)
                  Denn dann öffnet das dem Tor: Man kann CL-Sieger werden und gleichzeitig gute AAW absahnen.
                  Dann wird man komplett uneinholbar.

                  Das finde ich jetzt nicht so prickelnd...
                  Es muss einen Punkt geben, wo man AAW dem Erfolg opfern muss.

                  • Fliegenheinz gefällt das.
                  • haben auf diesen Beitrag geantwortet.

                    Fliegenheinz Wie schon gesagt: Die AAW des Spielers würde mich einfach mal interessieren @Raz:kissing_heart:

                    image http://www.kingsoffootball.com/forum/assets/images/33-e7xD4yjkA7ou5X12.jpeg

                    Details kann man ja leider nicht freischalten m. :wink:

                    • hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                      MightyMo Das kommt jetzt halt echt drauf an, was du unter "Besser dastehen" verstehst, oder?

                      Ziemlich Simpel: 40 er steht schlecht dar, 50 er bisschen besser, 60 er noch n büsschen besser, 70 er noch mal n schlag drauf, 80 er noch mal n Sahnehäubchen drauf.

                      Und verbunden mit dem Hinweis:

                      Fliegenheinz Es geht aber nicht, dass ich z.B. mit 60er Werten nur durchschnittliche Fortschritte erziele, während andere mit 2 75er Werten und den restlichen 40er Werten am Ende besser dasteht. Und zwar nur, weil er sich mit diesen 2 Werten signifikant von der Masse abhebt, während der Unterschied von 40er zu 60er Werten verhältnismäßig marginal erscheint.

                      Es sollte schon eine Balance gefunden werden, so das das beschriebene Szenario von Fliegenheinz nicht so stattfinden kann.

                      Weiterhin verbunden mit der Aussage:

                      Fliegenheinz Wenn ich bei einer Skill mit nem Trainingswert von 75 schon zu den oberen 5% aller Manager gehöre, wozu sollte ich dann noch weitere deutlich spürbare Boosts erwarten können, nur weil ich dann eben noch zu den oberen 2% gehöre? Vor allem, wenn ich dadurch die Messlatte für alle anderen unnatürlich hoch ansetzen, weil ich damit den absoluten Maßstab setze?

                      Was macht das große Ganze der Manager, nur weil ein Manager auf 80 2 Werte pusht ( und die restlichen Werte vernachlässigt) sollte er damit die Latte für andere Manager dadurch nicht "künstlich" hoch halten.

                        Malit17 Ziemlich Simpel: 40 er steht schlecht dar, 50 er bisschen besser, 60 er noch n büsschen besser, 70 er noch mal n schlag drauf, 80 er noch mal n Sahnehäubchen drauf.

                        Das heißt ihr legt die Latte an festen Werten fest?
                        Also müsste die Bewertung fest sein von 0 bis 100 und jeder der sich dann in dem festgelegten Bereich gelandet ist, bekommt seine Bohnen?
                        Ist das nicht ein bisschen arg berechenbar?
                        Dann setzte ich mir gemütlich meine Marke fest und sahne immet voll ab, unabhängig davon wie gut / schlecht die anderen trainieren?

                        Malit17 Es sollte schon eine Balance gefunden werden, so das das beschriebene Szenario von Fliegenheinz nicht so stattfinden kann.

                        Dann muss man aber auch festlegen: Was bedeutet dass?
                        Für mich bedeutet dass:
                        Wenn ich meinen Spieler in zwei Werten pushe, von denen ich durch AAW-Analyse , was mühselige Arbeit bei KoF ist wie man sehen kann, denke,dass diese ungebremst und talentiert sind:
                        Ich pushe also 2 von 7 Trainingswerten. Dann habe ich bei der AAW eine Summe an Trainingsaufwertungen.
                        Diese Summe sollte sich auf einem Niveau befinden mit einem Spieler, der in allen Fähigkeiten gleichmäßig trainiert wurde. Nur so lohnt sich das pushen. Ich habe Verluste bei nicht trainierten Werten, Gewinne aber bei den gepushteb Werten. Gleichzeitig hat der mit den Durchschnittlichen Werten keinen Nachteil.

                        In einem Rahmen, sagen wir Toleranzbereich, darf dieser Wert sowohl nach oben bzw nach unten abweichen.
                        Denn: Wenn die Analyse stimmt und man bei den AAW genau die zwei talentierten Fähigkeiten pusht, dann sollte diese Arbeit auch entsprechend belohnt werden. Dann darf der Spieler in Summe ruhig auch mehr Punkte fahren, denn er hat ja die richtigen Fähigkeiten ausgewählt. Im Gegensatz zum Manager der einfach alle Fähigkeiten gleichmäßig pusht und sich diese Arbeit gar nicht macht.

                        Gleichzeitig muss ein gleichmäßiges überdurchschnittliches Training in der Summe bessere Ergebnisse bringen. Aber auch das darf nicht im Faktor stark nach oben abweichen, weil es sonst auch oberpowered wird. Dann könnte man die Einzelstärke-Talente auch wieder abschaffen, denn ein schwerpunktmäßiges Training und Einzeltraining hätten dann überhaupt ihren Sinn verloren, weil du immer den Königsweg fährst indem du täglich ein Standard-Mannschaftsttaining fährst... kannste nichts falsch machen, holst immer gute Werte...

                        • Malit17 gefällt das.
                        • haben auf diesen Beitrag geantwortet.

                          MightyMo Das sehe ich ganz genauso. Es ist aber nur leider so, dass gutes Training momentan nur durchschnittliche Fortschritte bringt. Und das muss ja Gründe haben. Das hat auch wirklich überhaupt nichts mit meiner eigenen Situation zu tun. Ich glaube, wir dürften uns alle darüber einig sein, dass ü60er Werte an Saisontag 28 sehr gut und somit überdurchschnittlich sind. Bessere Werte bekommt man nur, wenn man andere Skills entweder vernachlässigt oder in so gut wie jedem Spiel auf Sparflamme spielen kann und somit soviel Frische spart, dass man überspitzt formuliert mit 3x Auslaufen seine Frische konstant in der Nähe von 100 hält. Was mich übrigens gerade auf folgende Frage bringt: Inwiefern hat der Einsatz in einem Spiel eigentlich Auswirkung auf den Trainingsboost, den man allein durch Spiele erhält? Ist der auf Sparflamme ebenso hoch wie bei hohem Einsatz?

                            Der_Ungar Das hat nun wirklich nichts damit zu tun, ob ich mit meinem Team um den Titel spiele. Es geht mir darum, dass einzelne Trainingswerte nicht so viel Boost genießen und somit die absolute Messlatte für die meisten anderen unerreichbar hochlegen dürften, wenn man im Gegenzug kaum einen Malus für diejenigen Skills erfährt, die man dafür völlig vernachlässigt und überhaupt nicht trainiert hat.
                            Ob dies der Status Quo ist, weiß ich natürlich nicht aber ich befürchte, dass es so sein könnte. Ich suche nach Erklärungen und nach erstrebenswerten Lösungen, die für alle Manager Sinn ergeben. Es geht hier nicht um mich und mein Team. Ich hätte auch ganz andere Beispiele bringen können, jedoch erschien es mir durchaus sinnvoll, da ich nun gerade über ein sehr gutes Talent verfüge, was auch über gleichermaßen gute Trainingswerte in allen Skills verfügt, welche eben auch noch recht ausgeglichen sind. Das für mich perfekte Beispiel eben, um ein Problem zu verdeutlichen, dass viele außer mir haben.

                            MightyMo Schade, denn nur diese würde eine genauere Analyse ermöglichen...:disappointed:

                              MightyMo

                              Das Problem ist, dass keiner genau weiß, wie die Berechnung tatsächlich läuft.

                              Auffällig war halt immer, das 58 offenbar immer n guter Wert zur Pause war.
                              Da gab es ja auch die schwellentheorie.

                              Entsprechend bleibt uns fast nur das Festhalten an den endwerten um Beispiele zu bringen.

                              Aber tatsächlich wird ja vermutlich jeden Tag ein Ranking gemacht oder so und für jeden Tag gibt es einen Zuwachs, die für die aaw dann summiert werden oder so.

                              So zumindest stelle ich mir die Theorie dahinter vor.