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Der_Ungar Alternativ zur Ausbildungsentschädigung könnte der Scout direkt einen zusätzlichen Jugendspieler bringen (von FK bis WK ist möglich) Und zwar unabhängig davon, ob er die 8 Tage Scouting abgeschlossen hat. Aber unter der Voraussetzung, daß es noch einen freien Platz gibt.
Hat natürlich den Vorteil, daß die Chance gegeben ist, abermals einen brauchbaren Jugendspieler zu erhalten, der irgendwann mal auf den TM landen könnte.
Hier könnte es in der Jugendabteilung rot hinterlegt sein.
Diesen Vorschlag finde ich da schon besser. Denn es gibt auch einen plausiblen Grund dafür, dass ein Scout direkt nach einem Verkauf eines länger ausgeblildeten, eigenen Jugendspielers direkt ein neues Talent anlockt.
Der dann neue, zusätzliche Jugendspieler findet Vorbilder bei dem Club vor, denen er nachstreben will.
Allerdings bedarf es dann mMn auch gleichzeitig einer Prüfung, ob das verkaufte Eigengewächs auch tatsächlich im Rahmen seines Potentials gefördert wurde. Einfach nur einen durch viel Glück gescouteten sehr talentierten Jugendspieler gewinnbringend auf den TM zu stellen, noch dazu nicht fertig ausgebildet, darf keinesfalls dazu führen. Jugendförderung muss Arbeit bedeuten. Und zwar gute Arbeit. Das Potential sollte also mindestens ausgeschöpft werden, um in dieser Form weitere Vorteile erhalten zu können. Keine Arme, keine Kekse...