Biervampir Klar könnte man das so verstehen. Was ich jedoch im Laufe der Zeit hier feststellen kann, gibt es bei der Berechnung der Spielsituationen relativ einfache Mechanismen, die darüber entscheiden, wie und für wen diese letztlich ausgeht. Es geht in meinen Augen eigentlich immer nur darum, ob eine relativ zufällig eingeläutete Spielsituation eines Spielers Erfolg haben wird oder eben nicht. Und das wird scheinbar anhand der Skills der jeweils beteiligten Spieler und Gegenspieler festgemacht. Diese Skills können zum einen gewisse generelle Boosts erfahren, z.B. durch die eingestellten taktischen Einstellungen wie Ausrichtung, Härte und Einsatz sowie zum anderen durch individuelle Boosts durch grundsätzliche Einsatzstärke und eben vor allem auch durch Boosts der jeweils individuellen Skills durch passende Spezialfähigkeiten, die je nach Spielsituation und somit ebenfalls individuell, wahrscheinlich besonders relevant sind. Man kann im Spielbericht nie etwas davon lesen, dass ein mit der Spezialfähigkeit “Ball halten“ ausgestatteter Spieler vermehrt Ruhe ins Spiel hineinbringt, indem er desöfteren mal “hinten rum spielt“. Was man aber eben manchmal lesen kann, ist z.B., dass Spieler in der Vorwärtsbewegung eigentlich erst einen offensiven Zweikampf verlieren, den Ball dann aber dennoch behaupten können und sich somit dennoch durchsetzen. Dies lässt in meinen Augen die Schlussfolgerung zu, dass entweder der in dieser individuellen Situation offensiv agierende Spieler über einen Boost verfügt oder der in diesem Beispiel defensiv agierende Spieler über einen Malus (z.B. bei Viererkette).
Wenn man jetzt noch beobachten kann, welchen Mannschaftsteilen solche Situationen öfters als anderen widerfährt, dann kann jeder für sich eben gewisse Rückschlüsse darüber ziehen, welche Mannschaftsteile besonders von bestimmten Spezialfähigkeiten profitieren könnten, da sie eben besonders häufig in gewissen Spielsituationen von diesen Gebrauch machen.